Profiboxen  

Es gibt grundlegende Unterschiede zwischen Amateur- und Profiboxsport. Die Regeln für den Amateurboxsport werden von der AIBA, dem Weltverband des Amateurboxsports festgelegt. Diese Regeln sind zugleich die Grundlage für das Boxen als olympische Disziplin. Somit ist die Teilnahme an Olympischen Spielen nur Amateurboxern gestattet, die dem Weltverband AIBA angehören. Amateur- und Profiboxsport haben unterschiedliche Regeln und sind von Technik, Ausführung und Taktik her nur begrenzt vergleichbar. Darüber hinaus gibt es im Profibereich kleinere Unterschiede zwischen den einzelnen Verbänden.

 

• Fitnessboxen

In diesem Bereich wird Ihre Kondition, Reaktion und der Muskelaufbau
verbessert. Dies kann ausgiebig mit dem Trainigsleiter erarbeitet werden.   

 

• Frauenboxen

Hier werden die Teilnehmerinnen zur Selbsverteidigung und
optimaler Fitness herangeführt. Es kann speziell auf die eigenen
Bedürfnisse eingegangen werden.   

 

• Kinderboxen

Hier wird das Reaktionsvermögen und die Fitness ihres Kindes gefördert.

Durch Körperkontakt mit gleichaltrigen und selbstständiges Trainieren,

wird das Selbstbewusstsein sowie Disziplin erlernt.

 

• Konditionstraining

Als Konditionstraining werden alle Trainingsinhalte bezeichnet, deren Ziel
es ist, die konditionelle Leistungsfähigkeit zu vergrößern. Die sportliche
Kondition setzt sich zusammen aus dem Leistungsvermögen bezüglich
Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit.

 

• Selbstverteidigung
  (Defensa Personal)

Heutzutage ist es wichtig sich wehren zu können. Besonders für Frauen. Lernen Sie sich zu Verteidigen. Hier werden Ihnen die Grundlagen der Selbstverteidigung zum Selbstschutz vermittelt.

 

• Private Boxstunden  (Nach Absprache mit dem Trainer Michael Siegel)   

 Arbeiten Sie ausgiebig mit dem Trainer auf Ihre persönlichen Ziele hin. Empfohlen für

Leute die sich auf Wettkämpfe vorbereiten wollen.

 

 

 

 

 

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